"Verblendung" hat mir für einen groÃen Hollywood Streifen sehr gut gefallen (David Fincher halt) und sogar ausnahmsweise ein Stück besser als die original skandinavische Verfilmung - auch wenn das Buch natürlich dann doch nochmal um einiges besser ist.
"Gran Torino" ist ohne jeden Zweifel auch für mich einer der besten Filme aller Zeiten. Clint Eastwood at his Best. *auf den Boden spuck*
"Ziemlich beste Freunde" hab ich mir am Wochenende auf Empfehlung auch mal angesehen obwohl ich eigentlich nicht richtig wollte und Komödien (wobei es letztlich ja keine klassische in dem Sinne ist) an sich nicht mag. Trotz aller Skepsis war ich dann absolut begeistert und hab das ein oder andere Mal herzhaft gelacht. Empfehlenswert!
"The Idles of March" ist auch ganz interessant, ist ja noch dazu auch gerade Wahlkampf in den USA.

Gute Filme die ich sonst (teilweise auch natürlich nicht das erste Mal) noch gesehen habe in letzter Zeit:
"There will be Blood"
"Warrior"
"No Country for Old Men"
"Three Burials - DIe drei Begränbnisse des Melquiades Estrada"
"Memento"
"True Grit"
Wer auch mal einen Serienplot verfolgen möchte der einfach absolutes Spielfilm-Niveau hat sollte sich auf keinen Fall "Breaking Bad" entgehen lassen. Extrem gut durchdachter Plot (sicher auch mal mit 1-2 Hängern über 4 Staffeln), glaubhafte Charaktere mit interessanten moralischen Entwicklungen, gute Schauspieler bis in jede Nebenrolle und pechschwarzer Humor.
Worum gehts in der Serie? Kurz zusammengefasst auf das allernötigste:
Zitat:
Breaking Bad handelt von dem hochintelligenten, aber unscheinbaren Highschool-Chemielehrer Walter White aus Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico, der seine schwangere Frau Skyler und seinen körperlich behinderten Sohn Walter Junior nur mit Mühe versorgen kann. Als bei ihm Lungenkrebs im Endstadium festgestellt wird, will Walter das Rauschmittel Meth herstellen, damit die Familie nach seinem Tod finanziell abgesichert ist.
Wer die Serie also noch nicht kennt, lasst es euch nicht entgehen, es gibt einfach nichts besseres.
